Byers

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  1. Zusätzlich zu seinem Mangel an Glaubwürdigkeit hatte Byers der miserable Zustand der Eisenbahnen zu schaffen gemacht, den der Verkehrsminister in seiner knapp einjährigen Amtszeit nicht verbessern konnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.05.2002)
  2. Vor diesem Hintergrund gab Verkehrsminister Stephen Byers die Unterstützung der privaten Railtrack auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2001)
  3. Die SU werde sich auch künftig zu provokanten Themen äußern, so Byers, da eine Demokratie von der Diskussion lebe und "Maulkörbe und Denkverbote" fehl am Platze seien. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  4. In seinem Rechenschaftsbericht hatte Byers zuvor die Aktionen gegen Scientology sowie das Engagement gegen die umstrittene Wehrmachtsausstellung als Höhepunkte der vergangenen Amtsperiode herausgestellt. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  5. Byers hatte sich in den vergangenen Monaten immer wieder in Lügengeschichten verstrickt und war zusehends zu einer Belastung für die Regierung von Tony Blair geworden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.05.2002)
  6. Von Ford sei die Regierung stetig über die Pläne des Unternehmens informiert worden, betonte Byers. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Byers hat BMW öffentliche Zuschüsse in Aussicht gestellt, falls das Werk in Longbridge modernisiert wird. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Die öffentliche Unterstützung für sein Projekt ist so groß, dass auch von der Regierung in London nur Zuspruch kommt: Alles andere wäre für den durch das Rover-Debakel sowieso schon angeschlagenen Industrieminister Stephen Byers wohl zu Image schädigend. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  9. Ein großer Teil der 9.500 Beschäftigten des Rover-Werkes Longbridge müsse nach dem Verkauf an Alchemy mit Entlassung rechnen: "Ich möchte, dass BMW über einen Beitrag zum wirtschaftlichen Wiederaufbau nachdenkt", sagte Byers dem britischen Rundfunk BBC. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  10. Als Gründe für die Aufwärtsbewegung nannten Händler, dass Stephen Byers, britischer Minister für Handel und Industrie, die Telekom- und Wasserindustrien von seinem neuen Versorgergesetz ausgenommen hatte. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
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