Cannabisprodukte

  1. Um so verlogener ist dieses Vorgehen, denn längst ist klar, daß eine Trennung der Cannabisprodukte Marihuana und Haschisch von den sogenannten "harten Drogen" besser geeignet ist, Jugendliche vor Abhängigkeit zu bewahren. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Nach einer umfänglichen Sachverständigenanhörung kommen sie zu dem Ergebnis, daß die angebliche Gefährlichkeit der Cannabisprodukte ein Aberglaube ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Drogen wurden dämonisiert, egal, ob es sich um die zwar schädlichen, aber vergleichsweise harmlosen Cannabisprodukte Haschisch und Marihuana oder um verheerende Stoffe wie Heroin handelte. ( Quelle: N-TV Online vom 20.09.2004)
  4. Am häufigsten werden weiterhin die mit einem umstrittenen Totalverbot belegten Cannabisprodukte konsumiert. ( Quelle: Neues Deutschland vom 23.04.2004)
  5. Cannabisprodukte gäbe es dann legal in der Apotheke. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.07.2003)
  6. Diesmal hatten Polizeibeamte bei einem Jugendlichen, der aus dem Café kam, eine kleinere Menge Cannabisprodukte gefunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Die unsinnige Forderung nach einem "Recht auf Rausch" wurde ausdrücklich verworfen, eine Gleichsetzung der Cannabisprodukte mit Alkohol und Nikotin abgelehnt, ihre sozialschädlichen Wirkungen sogar ausdrücklich hervorgehoben. ( Quelle: Welt 1995)
  8. Sie stellen daher folgende Überlegung an: 600 000 Personen konsumieren im Alpenland illegal Cannabisprodukte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Geschmuggelt werden vor allem Kokain, Cannabisprodukte und Heroin. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2005)
  10. Jeder aufgeklärte Mensch weiß inzwischen, daß das holländische Modell für weiche Drogen (konkret: Cannabisprodukte) besser funktioniert als das nicht durchsetzbare Verbot. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)