1. Durch die geringe Belastung der Umwelt mit Pestiziden und Düngern werde auch ein indirekter Beitrag zugunsten der Gesundheit erzielt. ( Quelle: Welt 1998）
2. Dabei sollte der Klatschmohn eigentlich durch die zunehmende Nutzung von Düngern und Herbiziden in der Landwirtschaft vielerorts längst verdrängt worden sein. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2004）
3. Die EU regle, wie viele Tiere auf einem Hektar stehen dürfen und mache Auflagen für den Einsatz von Düngern, Pflanzenschutzmitteln und Hormonen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Eine mögliche Ursache für das höhere Risiko könnten die oft in Gemüse enthaltenen Schadstoffe aus Insektengiften und Düngern sein, mutmaßt Golding. ( Quelle: Welt 1999）