Danksagungen

← Vorige 1
  1. Kosten fallen beispielsweise für Überführung, Organist, Redner, Dekoration der Trauerhalle, Krematorium, Arzt, Träger, Anzeigen, Danksagungen und Blumen an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Regisseur Ross Coleman sind schöne Momente gelungen, aber keine ganze Show, wenngleich der Beifall groß war, und Coleman innige Danksagungen zelebrierte, mit dem Inspizienten auf der Bühne und auch mit seinem Lebensgefährten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Die Danksagungen der beiden Oscarpreisträger für den besten Kurzfilm durften am Sonntagabend auf herzlichere innere Anteilnahme des US-Publikums zählen als die matten Scherze des Zeremonienmeisters Bill Crystal auf Kosten von Bush und Gore. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Die Danksagungen lagen Boulahrouz am Herzen, denn er hatte den Erfolg der Hamburger mit einer unbeherrschten Aktion gefährdet. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.11.2004)
  5. Dann wollen auch die Danksagungen an Mütter, Onkel, Tanten und Lampenhalter kein Ende nehmen. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Ihre Fotos und Danksagungen, die er in einem kleinen schwarzen Taschenkalender von 1991 zusammengetragen hat, sind mit dem Tsunami verschwunden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.01.2005)
  7. Und doch ist noch kein Unterschied festzustellen: Ihre Danksagungen bleiben die huldvollen Gesten der großen Diva das Ausbreiten der Arme, das Senken des Kopfes, an dem sich kein blondes Härchen rühren mag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Auf Wolfgang Röller gingen so zahlreiche Danksagungen vom Podest, daß dies Gerüchte über seinen Rücktritt anheizte. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Parteichef Reinhard Bütikofer erwähnt ihn erst an sechster Stelle, als er die Danksagungen für den Einsatz im Wahlkampf vorträgt, zuerst nennt er den für seine linken Positionen in Berlin erfolgreichen Direktkandidaten Hans-Christian Ströbele. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.10.2005)
  10. Nach 15 Minuten Vorreden und Danksagungen stand das eigentliche Prozedere auf dem Programm - und war in fünf Sekunden vorbei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
← Vorige 1