Derridas

  1. Und so verwundert es nicht, daß sich zwischen all den Kunstkatalogen auch Jacques Derridas Buch von der "Grammatologie" befindet. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Das andere, subversive Lesen ist das Charakteristikum schlechthin für Derridas Umgang mit Texten und Wissen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2005)
  3. Mayröcker webt in ihre Sätze ihre Lektüre ein - vor allem die von Gertrude Steins und Jacques Derridas Werken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005)
  4. Lassen sich Derridas unsystematisch vorgetragene Gedanken zu Ethik, Recht und Politik zu so etwas wie einer politischen Philosophie verbinden? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2002)
  5. Im Interesse für die strukturellen Aspekte von Texten - besonders für begriffliche Oppositionen - ist noch die Erbschaft des Strukturalismus erkennbar, der in den Lehrjahren Derridas die Geisteswissenschaften beherrschte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Weshalb Derridas Lektüre, daran lässt er keinen Zweifel, immer eine solidarische ist: die Marxsche Forderung nach Gerechtigkeit gilt es festzuhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2004)
  7. Der Philosoph Axel Honneth beleuchtet im Weiteren das Verhältnis zu Walter Benjamin, sein Kollege Christoph Menke betont Derridas Bedeutung als Metaphysiker. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.10.2004)
  8. Und ist der 15. Juli, der Geburtstag Benjamins, nicht auch derjenige Derridas? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2001)