Als Folge davon will Diageo seinen Deutschland-Vertrieb straffen sowie Teile der Verwaltung nach Budapest verlagern.
( Quelle: Handelsblatt vom 08.06.2005)
Diageo will sich bereits seit längerer Zeit von Burger King trennen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.07.2002)
Das Ergebnis für das gesamte Jahr bis zum 30. Juni 2002 wird Diageo Anfang September vorlegen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.07.2002)
Der Umsatz sank im abgelaufenen Geschäftsjahr (30. Juni) um 19,6 Prozent auf 234,1 Millionen Euro, wie die in Rüdesheim im Rheingau ansässige Deutschland-Gesellschaft von Diageo mitteilt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.09.2005)
Spirituosenhersteller wie Diageo und Pub-Betreiber wie Mitchells & Butlers sollen an diesen Kosten beteiligt werden, forderte Premierminister Tony Blair in einer Rede.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2004)
Der Weltmarkt für Spirituosen war 2001 neu aufgeteilt worden, als Pernod Ricard 38 Prozent der kanadischen Seagram-Gruppe übernahm, während der Rest an Diageo ging.
( Quelle: Die Welt vom 05.02.2005)
Diageo vereint heute unter anderem die Marken Johnnie Walker, Smirnoff, Guinness, J&B und Baileys unter einem Dach.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.07.2002)
Wie Diageo weiter mitteilte, erwies sich das Amerika-Geschäft als Wachstumstreiber.
( Quelle: N-TV Online vom 03.09.2004)
Diageo hat zudem die Finanzkraft, um über Akquisitionen zu wachsen.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.09.2004)
Der Spirituosen-Hersteller Diageo will seine Hamburger-Kette Burger King für bis zu 2,3 Milliarden Dollar (2,33 Milliarden Euro) an ein US-Konsortium unter Führung der Investmentgesellschaft Texas Pacific verkaufen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2002)