Dialogbrocken

  1. Der amerikanische Theatermagier Robert Wilson spielt das Stück als welt- und zeitentrückten Monolog, als wunderbar leichte Geisterbeschwörung, als Selbstgespräch eines Sterbenden, in dessen Kopf noch einmal Erinnerungsfetzen und Dialogbrocken aufflackern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)