Differenzierungen

  1. Bei der Frage der 35-Stunden-Woche riet Schröder zu Differenzierungen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 12.07.2003)
  2. Die Bilder sind gleichermaßen einprägsam und beeindruckend, wenngleich die Dimensionen der verstellten Spielwiese kaum Differenzierungen unter den einzelnen Darstellern erlauben. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.07.2004)
  3. Da werden politische Differenzierungen, von Verbandsvertretern und von Gastrednern wie Waigel und Stoiber, in die Nebensätze verbannt.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Denn den heimischen Befürwortern von Einheitstarifen, die sich in allen Parteien finden, dürfte es nach Einschätzung von Experten dann sehr schwer fallen, sich sachlich begründeten Differenzierungen auf nationaler Ebene zu widersetzen. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.10.2004)
  5. Es gehört zur Problematik des Universitätsbetriebes nicht nur in Deutschland, daß viele Differenzierungen sich bei näherem Hinsehen als Scheindifferenzierungen erweisen und daher nur die komplizierten Namen neu sind, nicht die Phänomene. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Vielleicht ist längst der Kampf um die strategische Entwicklung des Potter-Universums, um den Stellenwert der Figuren, um Differenzierungen und Reduktionen entbrannt. ( Quelle: Telepolis vom 17.11.2002)
  7. Wie nötig solche Differenzierungen beim Schutz softer Ware sind, übersieht Wark - genauso wie die Gesetzgeber. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.09.2005)
  8. Der Gleichheitssatz gestattet - auch in gebietlicher Beziehung - Differenzierungen, soweit diese durch einen einleuchtenden Grund sachlich gerechtfertigt und deshalb nicht willkürlich sind. Darum handelt es sich hier: ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Die fälligen Differenzierungen hat die Forschung zum Teil erbracht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2005)
  10. Die Frage, ob die zum Test entnommene Zelle totipotent und damit wieder selbst ein Embryo ist, mag für juristische Differenzierungen eine Rolle spielen, aber sie steht ethisch nicht im Vordergrund. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2001)