Direktmandaten

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  1. Immerhin 25 von 44 Direktmandaten, die die Union bei der Bundestagswahl 1994 in den neuen Bundesländern erringen konnten hatten Kandidaten inne, die schon zu DDR-Zeiten der Blockpartei angehörten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Zunächst hatten die regierenden Sozialisten behauptet, von den 100 Direktmandaten bis zu 71 erobert zu haben. ( Quelle: Die Welt vom 05.07.2005)
  3. Der Gewinn von drei Direktmandaten, so Brie, sei für die PDS trotz der guten Prognosen von "existentieller Bedeutung". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Das Verhältnis von Direktmandaten zu Listenplätzen mit 60:40 solle unverändert bleiben, sagte der Fraktionsgeschäftsführer Volker Liepelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Der bundesweit einheitliche Trend resultiert auch aus einem umfänglichen Wechsel von Direktmandaten, aber nur in eine Richtung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Bei den 28 Direktmandaten aus den Wahlkreisen gleicher Anzahl hatte sich dieses Bündnis zudem mit HSLS auf jeweils einen gemeinsamen Kandidaten verständigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die Landesvorsitzende Petra Pau sagte, die Berliner PDS strebe den Gewinn von fünf Direktmandaten in der Hauptstadt an. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Die SPD konnte hingegen nur mehr eins von ihren bislang sieben Direktmandaten verteidigen: In München-Nord verteidigte SPD- Mann Axel Berg seinen Wahlkreis gegen den Münchner CSU-Vorsitzenden Johannes Singhammer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2002)
  9. Damit käme die Union laut ZDF in die Nähe der absoluten Mehrheit, selbst wenn die PDS mit drei Direktmandaten in den Bundestag einzöge. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.04.2004)
  10. Nur in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen hat die CDU noch eine Mehrheit bei den Direktmandaten. ( Quelle: Die Zeit (41/1998))
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