Diskreditierung

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  1. Doch vermeidet Geulen eine mit diesem Ansatz oftmals verbundene grundsätzliche Diskreditierung der aufgeklärten Moderne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2004)
  2. Diese Diskreditierung des Managers, der den Verein mit straffen Spielerverträgen vor drei Jahren auf einen erfolgreichen finanziellen Kurs manövrierte, kritisiert die AFM. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2002)
  3. Aber die Diskreditierung der gesamten Nuklearindustrie namentlich durch Greenpeace ist so extrem, dass wir uns in der Vergangenheit nur mit juristischen Schritten wehren konnten - übrigens in allen Fällen erfolgreich. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Besonders perfide ist es, dass die Kritik an den Geheimdiensten selbst von diesen Diensten zum Anlass für Beobachtung und Diskreditierung genommen wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.07.2003)
  5. Die Geiselnahmen dienten der Diskreditierung des Präsidenten, sagt Maschadow. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Der Freispruch Andreottis in Perugia ist Wasser auf die Mühlen der Opposition, die seit Jahren eine Kampagne zur Diskreditierung der Mafia-Kollaborateure führt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Schwarzmüller kommt das Verdienst zu, die moralische Diskreditierung, den Untergang einer ganzen Klasse anhand des Feldmarschalls dargestellt zu haben, ohne auf Anekdoten und Persönliches zu verzichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die Wiederaufnahme des Vorgangs dient der Diskreditierung und Ablenkung. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.03.2005)
  9. Diese Maßnahmen seien Teil eines "Abnutzungskrieges", nicht mit dem Ziel der "physischen Eliminierung des Feindes, sondern dessen Isolation und Diskreditierung". ( Quelle: Welt 1998)
  10. Aber wir haben in den vergangenen Wochen eine weit über das sachliche Maß hinausgehende Diskreditierung von Politik und Politikern erlebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2002)
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