Diskursivität

  1. Indem Wagner in den Medien Musik, Text und Dramaturgie oft gleichzeitig komplementäre oder gegenläufige semantische Muster verwendet, nutzt er die Möglichkeiten künstlerischer Diskursivität nicht nur zur Erhellung, sondern auch zur Verführung. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)