Donaueschingen

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  1. Bei Möhringen beginnt der 'Naturpark Obere Donau', der bis Hundersingen reicht und das schönste Teilstück zwischen Donaueschingen und Ulm darstellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Jetzt aber will das Fürstenhaus Fürstenberg aus Donaueschingen verkaufen; der Fürst ist nicht mehr flüssig, und sein vier Hektar großes Dach ist kaputt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Donaueschingen lässt sich nicht sampeln und eignet sich auch nicht zur Weiterverarbeitung als "Material", das wäre ein schlicht klangpositivistischer Irrtum. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Wie durch ein Brennglas gebündelt erscheint ein großer Teil der Musikgeschichte unseres Jahrhunderts in einem deutschen Ortsnamen: Donaueschingen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Wie die Objektmarketing-Gesellschaft (OMG) aus Donaueschingen mitteilte, sei den Bezirken Lichtenberg und Hohenschönhausen ein Mietvertragsangebot für das Gebäude unterbreitet worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Auf dieses Stück paßt Dieter Schnebels 1992 in Donaueschingen uraufgeführte Sinfonie X wie ein Korkenzieher zur Bierflasche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Die Straßenbahn überquert den Rhein und fährt auf die Grenze zu und führe sie weiter, käme sie nach Lörrach und erreichte hinter dem Schwarzwald Donaueschingen, wo 1945 der Maler Anselm Kiefer geboren wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2001)
  8. Per Pkw entweder über die Autobahn bis Freiburg-Mitte, von dort weiter über Kirchzarten-Hofsgrund oder über die Autobahn Stuttgart-Singen, Ausfahrt Bad Dürrheim, von dort weiter über Donaueschingen - Titisee - Neustadt - Feldberg ins Todtnauer Ferienland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Und auf der Altstadtseite steht noch heute dampfend die damalige Kantine der Brückenbauer: die 'Wurstküche', die älteste Würstlbude Deutschlands mit den besten Bratwürsten zwischen der Donauquelle in Donaueschingen und ihrer Mündung ins Schwarze Meer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Für den Sohn des international renommierten Bobbahn-Architekten Werner Deyle gab es eine Siegprämie von 1700 Mark. Andreas Krieg aus Donaueschingen belegte auf Rockefeller den zweiten Platz, mit Walando auch noch Rang drei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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