Dann stimmt also das Gefühl des Durchschnittsverdieners, dass die Bundesregierung vorwiegend ihnen das Geld aus der Tasche zieht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2003)
Ein Einfamilienhaus kostet in Deutschland etwa das Sechs- bis Neunfache des Jahreseinkommens eines Durchschnittsverdieners; in anderen Ländern wenden die Käufer nur das Drei- bis Vierfache ihres Einkommens auf.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Verringerte steuerliche Abzugsmöglichkeiten und stetig erhöhte Sozialversicherungsbeiträge mindern das verfügbare Einkommen des Durchschnittsverdieners - und das sind, wie der Begriff besagt, die meisten - um mehrere hundert Mark im Monat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)