Duschen

  1. Dort gibt es am Flughafen im sogenannten Transitbereich ein ehemaliges Frachtgutgebäude, in dem einreisende Flüchtlinge konzentriert werden, vergitterte Fenster, vier Duschen für siebzigMenschen und so weiter. ( Quelle: Die Zeit (42/1998))
  2. Da sieht man, daß sich im Berg des Raubtierhauses Duschen und Küchen verbergen und massenweise Obst für die nächste Fütterung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. 'Man weiß nicht, was man denken soll', jammerte denn auch Rene Tretschok nach dem Duschen, 'einerseits haben wir soviele Chancen vergeben, andererseits haben wir endlich wieder gut gespielt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. In den Waschräumen ist die Anzahl der Duschen und Wasserhähne genau vorgeschrieben, und zwischen den Pinkelbecken der Jungs müssen sich Schamwände befinden. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Die Obdachlosen finden in der Hagenstraße 2 drei Duschen, einen Waschkeller mit drei Maschinen und Trockner, und sie können sich in der neuen Kleiderkammer mit Textilien eindecken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Sven Wieghorst (FCU) und Nico Hausberg (SSC) erlebten den Schlusspfiff nicht auf dem Feld, sie wurden in der Schlussphase jeweils mit Gelb-Rot vorzeitig zum Duschen geschickt. ( Quelle: Abendblatt vom 08.09.2004)
  7. In Mosbach liegt eine Anzeige gegen den Verfasser eines anonymen Flugblatts vor, der unter anderem behauptet, Kinder würden ihren Familien "total entfremdet" und nackt zu gemeinsamem Duschen mit Gruppenleitern gezwungen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Auf 400 Seiten werden rund 500 Hotels und Ferienunterkünfte beschrieben, die beispielsweise über stufenfreie Eingänge, ausreichend breite Türen und über rollstuhlgerechte Duschen und Toiletten verfügen. ( Quelle: Die Welt vom 03.12.2005)
  9. Durch die Modernisierung des diakonischen Stadtteilzentrums entstehen 14 Jugendwohnungen sowie eine Kleiderkammer und Duschen für Obdachlose. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2004)
  10. Früher hielt man kalte Duschen für das wirksamste Mittel gegen überhitzte sexuelle Phantasien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)