Einführung

  1. Auf die Gesellschaft werde die Umstellung eine ähnliche Wirkung haben wie die Elektrifizierung der Wohnhäuser oder die Einführung von öffentlichen Schulen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Nach gelungenem Auftakt hat ein Schienenbruch und eine Stellwerksstörung die Einführung des neuen S-Bahn-Fahrplans überschattet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.12.2004)
  3. Die Einführung dieser "Busho" genannten Figur zeigt eine kluge Distanz zur Paraphrase, der Rest ist stilsichere Deklamation, Theaterdonner und Geklöppel. ( Quelle: TAZ 1994)
  4. Die SPD habe Kenntnis davon, daß das "Bonner Kabinett über die Anhebung der Lohn- und Einkommensteuer, der Mineralölsteuer sowie über die Einführung einer Vignette für Autobahnen diskutiert". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Hoffnungen setzt er auch auf die Einführung des Euro, der Preisvergleichbarkeit herstelle und den Widerstand gegen Preiserhöhungen etwas senken könne. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Außerdem hat es Juschtschenko abgelehnt, sich für die Einführung von Russisch als zweiter Amtssprache auszusprechen. ( Quelle: Abendblatt vom 24.12.2004)
  7. Die Volkshochschule bietet in Friedberg am Freitag, 12. März, von 18 bis 21 Uhr und Samstag, 13. März, von 9.30 bis 17 Uhr ein Wochenendseminar zur theoretischen und praktischen Einführung in die Kfz-Pannenhilfe an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2004)
  8. Mitgliedstaaten können aber auf die Einführung der Quellensteuer (in der BRD zehn Prozent) verzichten, wen ein striktes System von Kontrollmeldungen der Finanzinstitute an den Fiskus besteht. ( Quelle: TAZ 1989)
  9. Eine Einführung ins Internet für Senioren bietet das Stadtteilzentrum der Frankfurter Volkshochschule, Galluspark 19, für Montag, 1., bis Mittwoch, 10. März, an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.02.2004)
  10. Das Angebot reicht von "Geschlecht und Gesundheit" bei den Medizinern über "Das soziale Leben der Dinge: Einführung in Kulturtheorien" bei den europäischen Ethnologen bis hin zu "Fetischismus und Moderne" bei den Kulturwissenschaftlern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)