Eintreten

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  1. Kinkel wiederum betonte in seiner Abschlußrede auf dem Parteitag auffällig das Eintreten der Liberalen für Menschenrechte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. "Die Fünf-Prozent-Klausel ist doch nichts anderes als das Recht der Parlamentarier, sich einen angenehmen Banknachbarn auszusuchen", begründete sie das Eintreten der Grünen für einen Wegfall der Sperrklausel bei den nächsten Wahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Unter dem Eindruck des fragenden Blickes, den der tödlich getroffene Crampas auf ihn richtete, wird ihm sein Eintreten für die bloße Konvention höchst durchsichtig als Begriffsgläubigkeit und Farce und daher lebensunpraktische Einseitigkeit (45). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Eine Tür, vor der ich mich gefürchtet hatte, war aufgegangen, und ich fand den Mut zum Eintreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002)
  5. Mit dem Eintreten des Tages X wäre auch ein Wandel des moralischen Ehrenkodex möglich. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Das zu erwartende massive Eintreten der Kronenzeitung für Helmut Zilk und die präsumptive First Lady "Dagi" Koller, würde aus der Wahl allerdings eine "g'mahte Wies'n" machen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  7. Der Autor bejaht dies nachdrücklich mit dem Verweis auf ihr "mutiges Eintreten für Unterdrückte" und für die "Errichtung demokratischer und sozialer Strukturen" auch in der preußischen Monarchie. ( Quelle: Neues Deutschland vom 29.03.2003)
  8. Das entschiedene Eintreten für gute künstlerische Form, die Parteinahme für aufrichtige Gesinnungen und die Kritik an einer spekulierenden Unterhaltungs- und Propagandakunst war nicht nur ein Reinigungsprozess im allgemeinen Bilderhaushalt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Clintons überzeugendes Dementi und das Eintreten der First Lady für ihren Mann beeindruckten die Amerikaner ebenso wie die Arbeit des Pressesprechers des Weißen Hauses, Michael McCurry. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Sie haben in vielen Fällen das Leben ungeborener Kinder geschützt und so das engagierte Eintreten der katholischen Kirche für den Schutz des Lebens ungeborener Kinder konkret verwirklicht und glaubhaft gemacht. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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