1. Oft bleibt uns diese Pracht bis in den Winter hinein erhalten, und bizarre Eiskristalle, die die gelben, roten oder blauen Früchte überziehen, steigern die Wirkung noch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Wenn Eis nun bei schwankenden Temperaturen gelagert wird, was auf dem Weg zum Endverbraucher oft vorkommt, wachsen die Eiskristalle stark. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.07.2004）
3. Zugleich bildeten sich immer mehr Eiskristalle, sogenannte polare stratosphärische Wolken, die im wesentlichen aus Salpetersäure und Wasser bestehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Es muss dabei außerdem eine möglichst große Kälte herrschen, denn um so feiner werden dann die Eiskristalle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.06.2003）
5. Die Eiskristalle sind leichter als das salzhaltige Wasser und steigen daher an die Oberfläche, wo sie einen lockeren Brei bilden, das sogenannte Körncheneis. ( Quelle: bild der wissenschaft 1993）
6. Bei früheren Wassergeräten ließ Eliasson durch Einsatz eines Stroboskops Regenbögen oder Eiskristalle entstehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Bei einigen Experimenten zeigten sich die Eiskristalle auch im nicht erhitzten Wasser zuerst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Winter: Fragile Eisgebilde überziehen Baumrinden, hängen sich an vertrocknete Blätter - die überschüssige Luftfeuchte schlägt sich als Reif nieder, Eiskristalle bilden sich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.01.2003）
9. Eiskristalle aus der Retorte regen Hobbywedler mehr zum Nachdenken denn zum Nachahmen an. ( Quelle: TAZ 1990）
10. Winter wird es im Klima-Wind-Kanal Wien, wenn eine Art Schneekanone bei Temperaturen bis minus 20 Grad Celsius und bei Windgeschwindigkeiten bis 160 Stundenkilometern feine Eiskristalle über die Fahrzeuge bläst. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.02.2004）