Eitelkeit

  1. Das gehört aber zum Beruf, das ist gewissermaßen eine professionelle Eitelkeit. ( Quelle: Die Zeit (45/1999))
  2. Das erste, was an ihr auffällt, ist der Mangel an Eitelkeit - sie ist wie ihre Räume: praktisch, solide und unprätentiös. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Das war durchaus keine inszenierte Eitelkeit Postinghels. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.05.2002)
  4. Dahinter steckt nicht so sehr Eitelkeit, eher Verletzlichkeit. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Denn bei aller gemeinsamen Eitelkeit zwischen MacherInnen und SchreiberInnen: Am Ende ist ein verbissener Innensenator, halten zu Gnaden, doch gefährlicher als aufgeplusterte JournalistInnen. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Nicht Kopetzky zapft den Kulturbetrieb, sondern der Kulturbetrieb zapft Kopetzky an und spiegelt sich, selbst freilich geschützt, in dessen Eitelkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Vor allem in diesem Porträt von Bergmann gelingt es Treichel, das Paar Eitelkeit und Genialität auf ironische Weise trefflich miteinander zu verknüpfen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. Andererseits nahm er den Mittelpunkt der Wahrnehmung in solchem Maß ein, dass seine Selbstaufgabe wohl auch einmal an Eitelkeit hätte grenzen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.04.2005)
  9. Staunend erlebten die Zuhörer aus dem Osten das Spektakel der Selbstinszenierung, den erbitterten Kampf um die Erinnerung, das wütende Gemisch aus Häme, Eitelkeit und Selbstgerechtigkeit auf beiden Seiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Wiesehügel befürchtet nun, dass der Vorschlag an der Eitelkeit einiger Hauptgeschäftsführer in den betroffenen Landesverbänden scheitern könnte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.07.2005)