Die endgültige Diagnose erfolgt nach sechs bis zwölf Stunden Beobachtung durch Messung der Hirnströme (Elektroenzephalogramm) oder eine Kontrastmitteldarstellung der Blutgefäße im Gehirn.
( Quelle: TAZ 1997)
Das Elektroenzephalogramm (EEG) von Testpersonen zeigte nach Angaben der Lübecker Forscher bei simulierten Langzeit-Telephonaten atypische Veränderungen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dabei werden die bei der Gehirntätigkeit entstehenden elektrischen Impulse der Nervenzellen gemessen und als Elektroenzephalogramm (EEG) aufgezeichnet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2004)
Zur Messung der Ströme benutzen die Wissenschaftler ein Verfahren, das in der Medizin schon lange diagnostisch eingesetzt wird - das Elektroenzephalogramm (EEG).
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2003)