Elektronenoptik

  1. Die dadurch entstehenden, millimeterstarken polykristallinen Diamantplatten lassen sich fugenfrei auf Hochleistungs-Chips und Bauteile für die Elektronenoptik aufbringen. ( Quelle: bild der wissenschaft 1995)
  2. Elektronenmikroskope gibt es schließlich schon seit 1932, und spätestens seit den sechziger Jahren ist die Elektronenoptik in vielen Disziplinen Routine. ( Quelle: )
  3. Ruska wurde 1959 Professor in Elektronenoptik und Elektronenmikroskopie. ( Quelle: TAZ 1986)