Ende

  1. Das Umweltinstitut München mißt noch bis Ende September die Konzentration des radioaktiven Gases Radon in Wohnungen und Häusern im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Erfassung der Radon-Belastung im Großraum München. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Sorgen bereitet ihm etwa der Konzentrationsprozess bei Ford, der langfristig zum Ende für rund ein Drittel der Händler führen wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.04.2002)
  3. Die Führung der Bremer durch den griechischen Nationalspieler Angelos Charisteas, der aus zehn Metern Entfernung in der 33. Minute traf, glich Markus Kiesenebner mit einem Schuss in den Winkel kurz vor dem Ende (89.) aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.08.2003)
  4. Und wenn ein Profi keinen neuen Vertrag in entsprechender Höhe bekommt, zahlt Nürnberger bis Ende 2003 einen Ausgleich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.04.2002)
  5. Für die einen ist die Clubkultur bereits am Ende, für die anderen hat die Party gerade erst begonnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2004)
  6. Der Bund wolle für das Kölner Funkhaus spätestens Ende 1996 Eigenbedarf für die Deutsche Welle (deren benachbartes Haus wegen Asbest-Verseuchung saniert werden muß) anmelden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Augsburg, Nürnberg und Schwenningen wollen das Ende der zuschauerträchtigen Derbys gegen München verhindern, auch Krefeld will nicht zustimmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.06.2002)
  8. Die SG Egelsbach, zu der sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Turngemeinschaft, der Turnsportverein, der Fußballclub und auch der Radfahrverein zusammengetan hatten, sie dominiert nicht nur in den sportlichen Sphären des Ortes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Hin und wieder ähnelt Israels Politik einem aufgedröselten Garn - verworren, ohne Anfang, ohne Ende. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.11.2002)
  10. Erneut braut sich also auf dem Ausbildungsmarkt Unheilvolles zusammenund die Bundesregierung ist sich bewusst darüber, dass sie mit ihrem Latein am Ende ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.08.2005)