Erachtens

  1. Meines Erachtens ist der schlaue Spruch: "Einschalten eines Beraters ist eine teure Methode, durch einen Außenstehenden das zusammenschreiben zu lassen, was man im Betrieb seit langem weiß" durchaus gerechtfertigt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Die getöteten Kollegen mit einem Preis für mutigen Journalismus zu ehren. das entspricht meines Erachtens der kurzen Tradition des Fritz-Sänger-Preises. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Das sind die Fragen, die meines Erachtens im Rahmen der Diskussion um die Macht der Banken auch zu stellen wären. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die durch das 9. Gesetz zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften eingeführte Neuordnung des Personalaktenrechts bringt einen meines Erachtens sachgerechten bereichspezifischen Personaldatenschutz, allerdings nur für den öffentlichen Dienst (111). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. Fest steht meines Erachtens jedoch, daß die vom EuGH mißbilligte schematische Bevorzugung von Frauen gegenüber gleichqualifizierten Männern mit deutschem Recht nicht zu vereinbaren ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die hierzulande agierenden Findungskommissionen sind, meines Erachtens nach, äußerst schwach besaitet. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.04.2002)
  7. Meines Erachtens wäre es ein sehr positives Signal, wenn möglichst rasch diese Projekte in Berlin, Gera, Falkensee, Veltin, Magdeburg und Halle/Leipzig begonnen werden könnten." ( Quelle: TAZ 1991)
  8. In dem Artikel 'Eigensinnig im Dschungel der Politik' von Thomas Schuler in der SZ vom 22./23. 4. über den UNO- Generalsekretär Boutros Boutros-Ghali ist dem Autor meines Erachtens ein gravierender Fehler unterlaufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Die Folge wäre seines Erachtens, daß nicht mehr so viele Flugzeuge zu fliegen brauchten, während die Fluggesellschaften gleichzeitig ihre Umsätze und Gewinne massiv steigern könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Eine weitere Kammer, die vergleichbar dem Bundestag legitimiert ist, brauchen wir meines Erachtens nicht. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.04.2004)