1. Der Vorsitzende der Deutschen-Angestellten-Gewerkschaft (DAG), Roland Issen, wandte sich sowohl gegen höhere Erbschaftsteuer wie gegen Wiedereinführung der Vermögensteuer. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Schon für 1996 darf die Erbschaftsteuer nur noch vorläufig festgesetzt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Damals hatten sich Union und SPD darauf geeinigt, den Satz der Körperschaftsteuer von jetzt 25 auf 19 Prozent zu senken und Personengesellschaften bei der Gewerbe- und Erbschaftsteuer zu entlasten. ( Quelle: Die Welt vom 18.10.2005）
4. So hielt sie gegen die Position des Bundeskanzlers unbeirrbar an Reformideen zur Erbschaftsteuer fest. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 19.03.2005）
5. Auf den Referentenentwurf des Finanzministeriums zur Reform der Erbschaftsteuer warten Öffentlichkeit und Abgeordnete bislang vergeblich. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Die Erbschaftsteuer sei bereits 1996 besonders für den Mittelstand verschärft worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Statt dessen werden sich die Koalitionäre auf eine Reform der Unternehmensbesteuerung und der Erbschaftsteuer beschränken. ( Quelle: Die Welt vom 07.10.2005）
8. Wie Sager setzten sich auch SPD-Vorstandsmitglied Niels Annen und der Berliner Bundestagsabgeordnete Swen Schulz für eine Erhöhung der Erbschaftsteuer ein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.11.2004）
9. Eine Übertragung der Hälfte der Immobilie an Ihre Ehefrau dürfte, um die spätere Erbschaftsteuer zu minimieren, in jedem Fall zu empfehlen seien. ( Quelle: Welt 1998）
10. In den USA fällt für dieses Vermögen keine Erbschaftsteuer an (siehe Frage 88), ebenso in Deutschland, da das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Österreich und Deutschland Österreich das alleinige Besteuerungsrecht zuweist. ( Quelle: DIE WELT 2001）