1. Für Erdei ist die Absage doppelt ärgerlich, denn der Ungar wollte bei der vierten Verteidigung des WBO-Titels aus dem langen Schatten von Ex-Weltmeister Dariusz Michalczewski treten und den Polen endgültig als Publikumsmagneten ablösen. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.07.2005）
2. Die WELT: Ihr Konkurrent Klaus-Peter Kohl hat mit Regina Halmich, Luan Krasniqi, Thomas Ulrich, Zsolt Erdei und Felix Sturm ebenfalls mehrere aussichtsreiche Kämpfer in petto. ( Quelle: Die Welt vom 31.08.2005）
3. Finale: Gutierrez Punktsieger (17:15) über Gaidarbekow.- Halbfinale: Gaidarbekow Punktsieger (24:16) über Erdei, Gutierrez Punktsieger (19:9) über Alekperow. - Ohne deutsche Beteiligung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Beim letzten Sparring in Los Angeles, wo sich Erdei gemeinsam mit Witali Klitschko und Coach Fritz Sdunek vorbereitet hatte, zog sich Erdei eine schmerzhafte Rippenprellung nebst Bluterguss zu. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.10.2005）
5. Beim letzten Sparring in Los Angeles, wo sich Erdei gemeinsam mit Witali Klitschko und Coach Fritz Sdunek vorbereitet hatte, zog sich Erdei eine schmerzhafte Rippenprellung nebst Bluterguss zu. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.10.2005）
6. Erdei, WBO-Champion im Halbschwergewicht, musste den Fight wegen einer akuten Magen-Darm-Erkrankung kurzfristig platzen lassen. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.07.2005）
7. Boxen: Als Gegner für WBO-Halbschwergewichts-Weltmeister Zsolt Erdei (Universum), der seinen Titel am 8. Mai in Dortmund verteidigt, wird der Pole Tomasz Adamek gehandelt. ( Quelle: Abendblatt vom 26.03.2004）
8. Nachdem der Weltmeister sich in der Nacht zum Sonnabend im Beisein seines Trainers Fritz Sdunek mehrmals übergeben hatte und beim Treppensteigen beinahe zusammenbrach, mußte Erdei einsehen, daß er kampfunfähig war. ( Quelle: Die Welt vom 04.07.2005）
9. Erdei ist in 19 Kämpfen (13 K.O.) ungeschlagen. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.04.2004）
10. Der Auftritt von WBO-Champion Erdei im Rahmen des WBA-WM-Kampfs Michalczewski - Fabrice Tiozzo (26. Februar, Color-Line-Arena) ist zu 85 Prozent sicher. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.01.2005）