Ersatzwohnraum

  1. Die Stadt Heidelberg habe sich bereit erklärt, Wagenburglern, die keine Unterkunft finden sollten, Ersatzwohnraum zur Verfügung zu stellen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Deshalb solle die Stadt in den Neubaugebieten in Stammheim und am Burgholzhof, aber auch in Feuerbach selbst bereits jetzt Ersatzwohnraum vorsehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Heute wird in Frankfurt allerdings nahezu jeder Ersatzwohnraum akzeptiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2001)
  4. Bezahlbaren Ersatzwohnraum gebe es kaum, im freifinanzierten Neubau würden die Wohnungsmieten bei 2000 bis 4000 Mark liegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Paragraph 556a des Bundesgesetzbuches, der Mieter vor sozialen Härtefällen schützen soll, sehe schließlich ausdrücklich vor: "Eine Härte liegt auch vor, wenn angemessener Ersatzwohnraum zu zumutbaren Bedingungen nicht beschafft werden kann." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)