Erschlaffung

  1. So rätselhaft ihr Tanz bleibt - er überzeugt durch seine sehr persönliche Färbung und die eigenwillige Mixtur aus Kraft, Erschlaffung, Groteske und Expressivität. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Sie zerstört die Bühne ohne Drama, die so lange Bestand haben soll, bis sie sich in der Erschlaffung der müde gestandenen Körper selber zerstört. ( Quelle: Die Zeit (21/2004))
  3. Ansonsten sind sie Markzeichen der Ermüdung, der Erschlaffung, des Alterns, Meilensteine, an denen man ablesen kann, wie fern der einst goldene Anfang gerückt, wie nah das schnöde Ende gekommen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Jetzt kann man andere Wartende in unterschiedlichen Stadien der Erschlaffung beobachten. ( Quelle: TAZ 1997)