Erschrecken

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  1. Warum, da doch alle Naturgesetze Wunder und Geschöpfe Gottes sind, merken wir sein Dasein in ihnen weniger, als wenn einmal eine plötzliche Änderung, gleichsam eine Störung derselben geschieht, wo wir ihn dann plötzlich und mit Erschrecken dastehen sehen? ( Quelle: Die Zeit (31/1999))
  2. Es folgten Erschrecken und Erleichterung zugleich. ( Quelle: Die Welt vom 05.01.2005)
  3. Erschrecken in Hamburg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2003)
  4. Dann steht sie neben sich und verfolgt in einer Mischung aus Faszination und Erschrecken, wie es ist, wenn die Angst in ihre Seele kriecht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Dabei stellte die Rektorin mit Erschrecken fest, daß fast alle ausländischen Kinder noch nie einen Kindergarten besucht, also viel schlechtere Startbedingungen haben und auf die nachmittägliche Zusatzbetreuung angewiesen sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. In die Freude über Erms Medaille mischte sich am Mittwochmorgen dann aber auch das Erschrecken darüber, dass Olympiasiegerin Astrid Kumbernuss, die mehrfache Weltmeisterin, schon im Vorkampf des Kugelstoß-Wettbewerbs ausgeschieden war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.08.2003)
  7. Oder doch eher das Erschrecken darüber, wie verstörend das Fremde sein kann, wenn Touristen wirklich einmal mit der Realität eines anderen Landes konfrontiert werden? ( Quelle: Die Zeit (17/2001))
  8. Nachvollziehen kann er Verliebtheit, Zartheit, Erschrecken, Verwegenheit, Ingrimm und kühle, kriminelle Bonhommie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Das Erschrecken darüber ist offenbar so groß, das ans Tageslicht Beförderte so haarsträubend, daß schon in dem simplen Tatbestand der Aufklärung des Skandals Trost gesucht und gefunden wird. ( Quelle: TAZ 1987)
  10. Dietmar Dath porträtiert Edward Teller (ein Interview über seine Arbeit in Los Alamos hier) als Riesen der Erkenntnis, voller Leidenschaft, Erschrecken und Mitleid. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.09.2003)
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