1. Er habe "selbstverständlich in Erwägung gezogen", in der Klinik Hotelbetten anzubieten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Dazu kam eine zweite Erwägung: Bei aller Meisterschaft eines jeden Musikers braucht das Orchester einen Dirigenten, der effizient probt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
3. Sie hat durchblicken lassen, dass sie Auflagen in Erwägung zieht, die über die außergerichtliche Vereinbarung des Unternehmens mit dem Justizministerium hinausgehen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 04.06.2002）
4. Die Schiedsrichter zogen einen Streik in Erwägung für den Fall, daß Maradona nicht bestraft werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Nach einem Bericht der New York Times vom Freitag zieht Ford ein ähnliches Vorgehen auch im Ausland in Erwägung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.08.2001）
6. Der Senat hat sich dabei von der Erwägung leiten lassen, daß die Finanzverwaltung bei zum Betriebsvermögen gehörenden Kfz gemäß der Betriebsprüfungskartei der OFD Köln, Düsseldorf und Müster, TeilI Konto: ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
7. Die Erwägung des Dezernenten Michael Korwisi (Die Grünen), Wohnungsbaugesellschaften Belegungsrechte abzukaufen, ist nicht neu und nach Ansicht der Fraktionen von SPD und BLB längst überfällig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.08.2004）
8. Ersatzfrau siegt in Torgau Die 25-jährige Aynur Senoglu hatte vor dem Fight selbstbewusst in Erwägung gezogen, sich im Falle eines Sieges vom Dienst als Justizangestellte beurlauben zu lassen und sich ganz auf ihre Profi-Karriere zu konzentrieren. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.04.2002）
9. Wer in Erwägung zieht, daß die Ermittler nicht anders konnten, als sich auf den nunmehr Angeklagten zu konzentrieren, wird als "Ratte" (O-Ton einer jungen Zuhörerin im Lübecker Gerichtssaal) geziehen. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Denn mit dem Führungsoffizier von einst ist es nach 1989 steil bergab gegangen, ohne daß der Mielke-Mann jemals seine frühere berufliche Tätigkeit als Ursache dafür auch nur in Erwägung gezogen hätte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）