Erwerbsfähigen

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  1. Die abnehmende Zahl der jungen Erwerbsfähigen und der damit einhergehende Stillstand im Wissenstransfer könnte schon bald zu einem Mangel an Fachkräften sowohl in Westdeutschland als auch in Ostdeutschland führen, hieß es. ( Quelle: Sat1 vom 10.12.2005)
  2. Der Anteil der 50 bis 64-Jährigen an den Erwerbsfähigen wird bis zum Jahr 2020 von derzeit 23 auf über 30 Prozent steigen und sich auf diesem hohen Niveau einpendeln. ( Quelle: RTL vom 12.10.2005)
  3. Dort suchen 20 Prozent der Erwerbsfähigen nach einem Job. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Mit 28 Prozent stellt Nordrhein-Westfalen den höchsten Anteil an potentiellen Erwerbsfähigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die öffentlichen Anstrengungen fruchten zwar kaum, sind aber gleichzeitig so teuer, dass mehr als zehn Prozent der Erwerbsfähigen arbeitslos sind. ( Quelle: Die Zeit (53/2004))
  6. In Deutschland sieht es nicht anders aus als bei den französischen Nachbarn: Die Relation der 65-Jährigen und Älteren zu den Erwerbsfähigen im Alter zwischen 20 und 64 Jahren wird laut Prognos AG von heute 27 Prozent auf 37 Prozent im Jahr 2020 steigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2003)
  7. Als Grund für den Optimismus nenne das Ministerium vor allem die Hoffung auf mehr Vermittlung von langzeitarbeitslosen Erwerbsfähigen als bisher. ( Quelle: Sat1 vom 19.12.2005)
  8. Die Kennzahl beziffert das Verhältnis der Rentner über 60 zu den Erwerbsfähigen im Alter zwischen 20 und 59 Jahren. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.06.2003)
  9. "Es gehört zu den Verpflichtungen von Erwerbsfähigen zu arbeiten", sagte der Ökonom. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Bei uns wollen immer noch drei Viertel der Erwerbsfähigen auch arbeiten - weit mehr als im Westen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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