Fastens

  1. Der tiefere Sinn des Fastens, das meditative Element und die Zuwendung zu den Armen und Bedrängten ist nicht nur als Selbstmeditation möglich. ( Quelle: Die Zeit (13/2000))
  2. Die gängigen Formen des Fastens gehen vom Wasser- oder Teefasten über das Rohsäftefasten bis zum Fasten nach Buchinger, bei dem auch heiße Gemüsebrühen, Obst- und Gemüsesäfte erlaubt sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.03.2004)
  3. Die hohe Schule des Fastens besteht darin, den Dicken das Futter zu rationieren und doch die Illusion zu schaffen, daß dabei alles immer besser wird. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Kein Wunder, daß regelmäßige Faster sich ihrer essenden Umwelt überlegen fühlen: "Während des Fastens fällt mir das Schlingen und Würgen, das mich umgibt, viel stärker auf", sagt ein fastender PR-Manager. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. In der Ausdehnung des Fastens sehe er eine Form des friedlichen Widerstandes, des zivilen Ungehorsams. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.08.2003)