1. Was Reichholf predigt, ist eine Art biologischer Fatalismus: Die Natur macht eh, was sie will, und irgendwie wird sie es richten. ( Quelle: Die Zeit (51/2002)）
2. Außer Trainer Ersun Yanal und seinen Spielern, die sich in Durchhalteparolen flüchteten, glaubt in der zu Fatalismus neigenden Türkei niemand mehr an einen Erfolg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2005）
3. Ist es russischer Fatalismus, daß die (ständig befürchtete und schon oft angekündigte) soziale Explosion bis heute ausgeblieben ist? ( Quelle: TAZ 1997）
4. Auf der anderen Seite Hecuba, Andromache, Astyanax, Polyxena, vier zeitlos gültige Gesichter der Ohnmacht: der überhebliche Fatalismus, der verzweifelte Versuch der Abwehr und des Hasses, die heldische Pose, die lammfromme Ergebung. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
5. Noch in dieser Konstellation bewegt sich Klapisch elegant zwischen Traurigkeit und Ausgelassenheit, zwischen Hoffnung und Fatalismus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Mit einer Mischung aus Angst, Fatalismus und Selbstdisziplin läßt kaum ein "Preuße im Orient" - so nennen die Araber die Iraker - einen Ausländer spüren, wie beschwerlich der Alltag geworden ist. ( Quelle: Welt 1998）
7. Der Fatalismus der vierziger Jahre hat den schon matten Fanatismus der dreißiger Jahre eingeholt. ( Quelle: Die Zeit (11/1982)）
8. Fatalismus macht sich breit. ( Quelle: Die Zeit (11/1986)）
9. Aber solchen Sachen wohnt manchmal auch eine Form des Fatalismus bei. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.01.2002）
10. Man kann dem Fatalismus frönen, es gebe bereits so hohe Schulden, dass es auch schon egal sei, ob noch weitere hinzu kämen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.04.2003）