Eingeladen zu seiner ersten Ausgabe sind: die Sopranistin Angela Gheorghiu, die Tenöre Rolando Villazon und Robert Meadmore, der Pianist Fazil Say und die Geigerin Janine Jansen.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.03.2005)
Bei Fazil Say klingt alles unprätentiös, witzig, inspiriert, es scheint spontan empfundene gute Laune.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Möglich, daß Fazil Say mit den in die Extreme verlagerten Tempi der Musik neue Geheimnisse zu entlocken hoffte; wahrscheinlicher, daß er durch diese Exzentrik bloß sich selbst in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken wollte.
( Quelle: Die Welt vom 05.09.2005)