Fee

  1. Eines Tages aber bekam Mutter W. einen Anruf von einer guten Fee, die wissen wollte, ob die W.s vielleicht mal mit der neuen Straßenbahn vor ihrer Haustür fahren möchten. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Die so genannte "Grüne Fee", wie die spezielle Likör-Mischung Absinth auch genannt wird, war im 19. Jahrhundert und bis in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts ein beliebtes Rauschmittel, das aber auch als gefährlich galt. ( Quelle: )
  3. Tief befriedigt schält sich der angehende Abonnent anschließend aus seinem bequemen Sessel, schließlich hat er einen veritablen Kessel Buntes gesehen: acht lebensgroße Styroporkühe, eine Fee vor einem pompösen Sternenhimmel und viele viele bunte Kleider. ( Quelle: TAZ 1992)
  4. Sie trifft keine Fee. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.07.2001)
  5. Auch die Choreografie kennt keine Pause, und so nähert man sich ihr vergleichsweise spät: der Geschichte von der kleinwüchsigen Missgeburt, zu der alle lieb sind, weil eine Fee es so will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2003)
  6. Fee Wenn Sie Kinder haben, kennen Sie das sicherlich: Krawall und Lärm im Kinderzimmer, obwohl die Zwerge schon lange schlafen müßten. ( Quelle: BILD 1998)
  7. Die Fee erweist sich als Galionsfigur eines gesunkenen Schiffes und Variante der schmerzensreichen Seejungfrau. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2001)
  8. Es ist aber auch das Weiß der guten Fee, als die die Marschallin hier agiert und gleichsam mit Tristanzaubertropfen die Handlung steuert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.10.2002)
  9. Georges Schwitzgebels preisgekrönter Kurzfilm La Jeune Fille Et Les Nuages erzählt das Märchen der Verwandlung aus der Perspektive der wundersamsten Wandlungsmacht: Die Kunst selbst ist die gute Fee, die ein Aschenputtel zur Prinzessin kürt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.08.2004)
  10. Am Dienstag gastierte Joanna Newsom, die süßeste und schroffste, die kunstfertigste und zugleich authentisch-verschrobenste Fee aus dem neuen Folkrock-Revival, mit ihrer drei Tonnen schweren keltischen Harfe im Berliner Tränenpalast. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.04.2005)