Fernsehsendung

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  1. Er unterbrach seine Fernsehsendung und forderte die Zuschauer auf, beim Referendum über die Atomwirtschaft "für die Liebe" zu stimmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Bei seinem vorangegangenen Versuch, Präsident der Liberal-Demokraten zu werden, wurde er in einer Fernsehsendung gefragt, welches Problem ihn mehr beschäftige: die Genehmigung der Potenzpille Viagra oder die Senkung von giftigen Schadstoff-Emissionen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.04.2001)
  3. Die Aufzeichnung der Fernsehsendung hatte sich ein wenig hingeschleppt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. "Ansonsten", erklärte Friedrich am Sonntag in der Fernsehsendung "Flutlicht" auf SWR 3, "hätten sich wieder einige auf der Jahreshauptversammlung gemeldet und geschimpft, wie wir mit unserem Geld umgehen und sechs, acht oder zehn Millionen verpulvern." ( Quelle: Welt 1999)
  5. Thomas Friz erzählt zwischen seinen Liedern hübsche Erinnerungen, wie er zum Beispiel einst in der Fernsehsendung "Talentschuppen" Seite an Seite mit Peter Maffay auftrat oder vor Jahren zur Eröffnung des Stuttgarter Laboratoriums sang. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Eine Fernsehsendung über den Kosmos brachte sie zum Nachdenken über die letzten Fragen: Wo komme ich her? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Vor der Video-Wand kommentieren zum Teil abenteuerlich kostümierte Raab-Fans jeden Beitrag mit Applaus, Pfiffen oder den aus Raabs Fernsehsendung bekannten "Pfui!" ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Er verwies auf eine Fernsehsendung, derzufolge in Kars mit deutschen Waffen Massaker an Kurden verübt worden seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Eine PR-Agentur der malaysischen Holzwirtschaft hat Videomitschnitte der Fernsehsendung erstellt und freigiebig verteilt. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Kleine Verleger warten nach Art der Zeugen Jehovas mit ihren Kleinverlagsprodukten in der Hand auf einen frei herumlaufenden großen Kritiker, dem sie ihr Kleinverlagsprodukt zur freundlichen Erwähnung in einer Fernsehsendung anempfehlen könnten. ( Quelle: Die Zeit (43/1998))
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