Filmmusik

  1. In Zusammenarbeit mit der Hamburger Kunsthalle, die zur Zeit eine Ausstellung über surrealistische Photographie zeigt, sind außerdem Filmmusik von Erik Satie und Cocteau-Lieder von Francis Poulenc zu hören. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.04.2005)
  2. Die Folter- und Hinrichtungsszenen gibt es nur gezuckert mit einschmeichelnder Filmmusik, einer Art rhythmisierter Ethnopop-Sinfonik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2004)
  3. Doch trotz der Anklänge an typische Gesten der Zweiten Wiener Schule und einer witzigen Bezugnahme auf Hitchcocks Filmmusik schlägt sich die Komponistin Reverdy nicht auf die Seite der zitatfixierten Postmoderne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.01.2003)
  4. Oft wird Filmmusik ja dazu benutzt, durch Rhythmus und Melodie dramaturgisch schwächere Stellen zu kaschieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.05.2001)
  5. FM Einheit komponierte die Musik zum Schauspiel wie eine ausgezeichnete Filmmusik: hintergründig stärkend. ( Quelle: Die Welt vom 21.11.2005)
  6. Im Sommer 1960 reist Dimitri Schostakowitsch nach Dresden, um dort Filmmusik für den Film "Fünf Tage Fünf Nächte" von Leo Arnschtam zu komponieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Die Musik stammt von Robert Schulte Henning, der für die Filmmusik in Freunde fürs Leben eine Goldene Schallplatte bekam. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Doch der Choreograf Olaf Schmidt und auch der Erfolgskomponist Cong Su ("Oscar" für die Filmmusik zu Bertoluccis "Der letzte Kaiser") sind witzig und theatralisch genug, den "Abstand zur Ewigkeit" nicht ins philosophische Nirwana fallen zu lassen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Ausruhen kann sich Wecker jetzt aber nicht: Für den TV-Spielfilm "In der Mitte des Lebens" mit Heiner Lauterbach, Katja Flint und Michael Degen schreibt Wecker die Filmmusik und spielt den "Tom Hochreiter". ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Die Kommentarstimme ist bis auf ein paar Sätze zum Schweigen verurteilt; das große Wort führen die Vogelstimmen, die trillern, zwitschern, balzen, quaken, piepsen, kreischen und die weihevolle Filmmusik aus den Ohren bannen. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.04.2002)