Flauberts

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  1. Mehr noch als bei den anderen Werken Flauberts stellt sich hier die Frage, ob wir wirklich eine neue Übersetzung brauchen, denn es gibt im Buchhandel mehrere, zum Teil wohlfeile, von renommierten Übersetzern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001)
  2. Zuletzt inszenierte Axel Manthey im Mai 1994 am Hamburger Schauspielhaus Flauberts "Versuchungen des Heiligen Antonius". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Wünschen wir dieser Ausgabe schon deshalb Erfolg, damit in der nächsten Auflage die Fehler getilgt und der schöne, für Flauberts Stil so ganz und gar typische dritte Absatz des Romans wieder eingefügt werden kann. ( Quelle: Die Zeit (51/2000))
  4. Dem Erdboden nahezu gleichgemacht war Lisieux, eine der schönsten Fachwerk-Städte Europas, Valognes, das normannische Versailles, Caen mit seiner berühmten weißen Sandstein-Architektur und große Teile von Flauberts Heimatstadt Rouen. ( Quelle: Die Zeit (24/2004))
  5. Der 1921 in Irland geborene und am vergangenen Montag in Kalifornien gestorbene Brian Moore - einer der größten Erzähler der Gegenwart - wagt den tollkühnen Versuch, Flauberts Meisterwerk in Perspektive zu setzen. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Flauberts Traum, ein Buch über nichts zu schreiben - hat sie ihn nicht realisiert, mit jedem Titel? ( Quelle: Welt 1999)
  7. Er tanzte mit flotter Feder Musetten durch diverse Balzacs, Maupassants, Zolas, Villons, Beaumarchais', Flauberts. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Flauberts Briefe an sie gelten zum einen der Geliebten, zum anderen der schreibenden (meist sehr schnell schreibenden) Kollegin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Flauberts Jugendwerke sind durchaus nicht unbekannt geblieben, und seit den ersten postumen Editionen gelten sie als bedeutende Dokumente zu Biographie und Werkgeschichte des Autors. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.12.2001)
  10. Professoren wie Walter Jens und Norbert Miller referieren hier zu Themen wie "Der Mythos der ewigen Jugend" oder "Alt, grantig und perfekt - Flauberts letzte Lebensjahre". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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