1. Als weiteres Argument gegen einen Rektor Engler wird seine angebliche Beteiligung an "Überzeugungsgesprächen" mit Studenten angeführt, die 1989 den Aufruf des Neuen Forums unterzeichnet haben und deswegen religiert wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2005）
2. Sjuganow hatte erst kürzlich mitgeteilt, daß er eine Monate zurückliegende Einladung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik sowie des Deutsch-Russischen Forums jetzt annehmen werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Andreas Jürgen, Sprecher des 'Forums behinderter Juristinnen und Juristen', betont, ein Gesetz allein helfe nicht weiter, es müsse auch gut umgesetzt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Sabine Stange, die im Auftrag des Evangelischen Forums das Projekt "Nachkriegskirchen" betreut, meint, dass "der Drive des Bewerbungsprozesses" in der Kulturszene viele bewegt habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2005）
5. Und zu den Pluspunkten gehört natürlich auch das Tanzabonnement des Ludwigsburger Forums und der Ludwigsburger Schloßfestspiele - in deren Rahmen wir uns besonders gern an die Gastspiele der australischen Meryl Tankard Company, des. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Sie waren Gründungsmitglied des Neuen Forums im September 1989, saßen später mit am Runden Tisch. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.10.2004）
7. Die Gründung eines Forums der Kulturen, räumlich angegliedert an das Institut für Auslandsbeziehungen, könne einem solch "gegenseitig befruchtenden Miteinander" förderlich sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Auf den Spuren des Zeus von Laim: Ausstellung des Münchner Forums über den Architekten und Stadtplaner Theodor Fischer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2003）
9. Die Vertreter der Kommunistischen Plattform, des Marxistischen Forums und der westdeutschen Linken verließen unter Protest die Kommission, bezichtigten die Parteiführung des Verrats und schrieben ein Minderheitenvotum. ( Quelle: Die Zeit (15/2000)）
10. Als Koizumi von den deutschen Teilnehmern des Forums nach dem gespannten Verhältnis Japans zu China gefragt wurde, verteidigte er seine Besuche im Yasukuni-Schrein als eine Geste der Ehrerbietung gegenüber den japanischen Kriegsopfern. ( Quelle: Die Welt vom 28.10.2005）