Freiheitsstrafen

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  1. Politiker setzten sich für höhere Freiheitsstrafen und eine wirkungsvollere Therapie der Täter ein. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Wer sich in der DDR auf die Schlußakte von Helsinki berief und beschrieb, welche Repressionen folgten, wenn ein Ausreiseantrag gestellt war, der erhielt Freiheitsstrafen von drei oder vier Jahren. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Amtsträgern drohen bei Bestechlichkeit Freiheitsstrafen zwischen sechs Monaten und fünf Jahren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Auf die überführten Betrüger warten hohe Geldbußen oder Freiheitsstrafen. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.12.2003)
  5. Zwei weitere Angeklagte erhielten wegen Beteiligung an dem Anschlag auf den 83jährigen Schriftsteller lebenslange Freiheitsstrafen, neun andere wurden zu Haftstrafen zwischen drei und 15 Jahren verurteilt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Die Häftlinge waren 1998 für ihre Rolle in der Affäre um die so genannten Antiterroristischen Befreiungsgruppen (GAL) in den 80er Jahren zu Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren verurteilt worden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Beispielsweise werden in Brandenburg mehr Freiheitsstrafen für Jugendliche als anderswo verhängt, was sich aber dadurch erklärt, dass Brandenburg keine Jugendarrestanstalt hat, wo der als Erziehungsmaßnahme geltende Kurzarrest vollzogen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Danach führe eine rechtskräftige Verurteilung zu Freiheitsstrafen von mehr als einem Jahr zum Ende eines Beamtenverhältnisses. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.04.2005)
  9. Straffällige Bürger anderer EU-Staaten dürfen auch nach längeren Freiheitsstrafen nicht mehr automatisch ausgewiesen werden. ( Quelle: Tagesschau Online vom 04.08.2004)
  10. Auch bei Wiederholung von illegaler Ausländerbeschäftigung seien Freiheitsstrafen möglich. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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