Funkhäuser

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  1. Nach wie vor gelte, daß "die Bürokraten an den Schreibtischen der Funkhäuser bessere Gagen beziehen als die Kollegen, die draußen stehen und den Bildschirm füllen". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. In der Regel sind es die Chefredakteure der verschiedenen Funkhäuser. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Immer schon verheimlichten Funkhäuser ihren funktionellen Kern: das Sendestudio. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Überhaupt schwirrten in den Fünfzigerjahren etliche Autoren durch die Funkhäuser. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2005)
  5. Dabei stammten sie nicht aus den Rundfunkgebühren, sondern aus der Anschubfinanzierung von 517 Millionen Mark, die der MDR Anfang der Neunziger für den Neubau der Funkhäuser bekommen habe, also aus Steuergeldern. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Dies würde bedeuten, daß kleine Funkhäuser wie Bremen und Saarbrücken in größeren Anstalten aufgehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Doch als nationale Hörfunkprogramme haben sie weit weniger Funkhäuser als manche Landesrundfunkanstalt. ( Quelle: Die Zeit (18/2002))
  8. Der wie stets in sich verbissene Edmund Stoiber, CSU-Ministerpräsident in Bayern, betonte, dass die Politik, wenn sie den Bürgern auf allen Gebieten Einsparungen zumute, die öffentlich-rechtlichen Funkhäuser nicht aussparen könne. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.09.2004)
  9. Denn es ist üblich geworden, daß alle deutschen Funkhäuser sein Hörspiel "nachspielen". ( Quelle: Die Zeit (10/1956))
  10. Das Spiel beginnt mit einer dreiminütigen Verspätung, und Alexander Bleick verständigt die Funkhäuser über die Zeitverschiebung im Sendeplan. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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