Furchen

← Vorige 1 3 4
  1. Wenn man ihn so anschaut, die tiefen Furchen auf der Stirn, diese trotz aller äußeren Gelassenheit zermürbte Gestalt, glaubt man es ihm sofort. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Die 90er Jahre haben in Deutschland vor allem als Folge der Wiedervereinigung, aber auch einiger Steuer- und Wechselkursverzerrungen, auf dem Feld des Geldes nämlich etliche Furchen aufgerissen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Seine frühen Bilder verweisen noch auf die Nähe zur informellen Malerei, er wirft Asche auf die Leinwand, damit Furchen und Adern eine lavaartige Kruste bilden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.01.2002)
  4. Wie Pfingstochsen werden die Bedienungen ausstaffiert, die sich auf Nachfrage durch die tiefen Furchen der Blödsinnigkeit graben müssen, wenn sie wiedergeben, was in der Speisekarte steht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.04.2002)
  5. Der immerwährende Existenzkampf der mongolischen Nomaden hat Spuren hinterlassen: Gedrungen, scharfe Furchen im von Sommer- und Wintersonne dunkel gefärbten Gesicht, steht Sandag vor den Resten seines ehemaligen Reichtums. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Doch wenn die gegenwärtigen Devisenkurse bestehen bleiben, wird man bereits in einem halben Jahr beim Export deutliche Furchen sehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Deren Drogenexzesse aus Guns'n'Roses- und Stone Temple Pilots-Tagen haben schon frühzeitig Furchen in die Haut gegraben - ob Slash, Duff McKagan, Matt Sorum und Scott Weiland nun Mitte 40 oder Mitte 60 sind, spielt eigentlich keine Rolle mehr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2005)
  8. Während Sarah Fuchs also den Wagen durch die Furchen und Senken des Stoppelfeldes steuert, halten zwei Kollegen je einen Scheinwerfer aus den Seitenfenstern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  9. Um zwei Uhr brauchen alle eine Pause - auch der der deutsche Außenminister, der schon am Nachmittag zwei tiefe Furchen um den Mund getragen hatte. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Der kleine Mann mit den tiefen Furchen auf den Wangen und dem westfälischen Akzent entspricht so ganz dem Bild des Partei-Apparatschiks. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
← Vorige 1 3 4