Futtern

  1. In seiner Verzweiflung wendet er den Blick ab und richtet ihn auf die vorbeifliegenden Wiesenflächen, von denen ihm in mannshohen Lettern die auf den Magen schlagende frohe Botschaft entgegenprangt: "Futtern wie bei Muttern". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Werden die Tiere druch einen erhöhten Besucherdruck gestört, verlegen sie ihre Aktivitäten, wie das Futtern auf den Freiflächen, in die Dämmerung oder in die Nacht und überqueren zu diesen Zeiten auch verstärkt die Straßen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2004)
  3. Wer's mag, für den ist auch das Motto "Futtern wie bei Muttern" angesichts der zahlreichen hier lebenden Deutschen kein Problem. ( Quelle: Handelsblatt vom 02.11.2005)
  4. Es baut orale Frustrationen ab (sagt Mitscherlich), wenn der Blick beim Futtern über die mampfenden Kommilitonen schweift - und außerdem hat man 200 Plätze mehr. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Futtern geht hier auch ohne Geld: ein Salamistück am Wurststand, am Käsestand eine Gouda-Ecke. ( Quelle: Welt 1999)