Zwar findet sich G.s Name in einer Liste von zehn Personen, die im ersten Halbjahr 1984 in die Killertruppe der Hauptabteilung I versetzt wurden - allerdings nur als Deckname für einen anderen Stasi-Mitarbeiter.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.12.2003)
Die Tatsache, daß G.s Kinder allesamt minderjährig und in Deutschland geboren seien, stelle unter Umständen ein Abschiebungshindernis dar.
( Quelle: Die Welt vom 18.10.2005)
Plötzlich sahen sich die G.s mit einer Änderung des Bebauungsplans konfrontiert - notwendig, um den von dem Architekten vorgesehenen Neubau auf sicherer Rechtsgrundlage erstellen zu können.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Später brachten Beamte G.s Ehefrau zum Einsatzort.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der Vorsitzende Richter Hans Bachl äußerte Zweifel an G.s Äußerungen.
( Quelle: Netzeitung vom 23.04.2003)
Dort nahmen Beamte Gürkhan G.s Ehefrau, die 22 Jahre alte Italienerin Jenny M., beim Einkaufsbummel fest.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2002)
Mit ihrem Antrag kam die Bundesanwaltschaft einer Entscheidung über die Haftbeschwerde von G.s Berliner Rechtsanwältin Barbara Petersen zuvor.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.12.2003)
Den G.s muten derlei Begründungen wie zufällig an.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)