Gag

  1. Der Comic-Zeichner und Karikaturist Harald Juch hat den Gag bewußt eingebaut, sagen die heutigen Hausbewohner, alle Mitglieder von Wohngemeinschaften. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Ein guter Gag war es trotzdem: War nicht Paul Simons gleichnamiger Pop-Song wenig zuvor ebenfalls wegen seiner umstrittenen Haltung gegenüber einer anderen Kultur der Südafrikas ins Gerede gekommen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Doch so wie in einem Running Gag die grauen Herren Offiziere stets stoisch ihren Kaffee rühren, der Zucker sich aber partout nicht auflösen will, so geht auch bei Haußmann und seinem Co-Autor Thomas Brussig die Melange aus Komödie und Ostalgie nicht auf. ( Quelle: Die Welt vom 29.09.2005)
  4. Es ist mehr als nur ein komischer Einfall, ein Gag, der die aus der bereits vor längerer Zeit vorgestellten "Demophonie" hervorgegangene Sound-Lied-Collage einleitet. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Nur zu unterhalten und sonst gar nichts will, so banal es klingt, auch gekonnt sein; dieses Ziel erreicht "Wilde Kreaturen" in erster Linie dank seiner famosen Darsteller, die sich für keinen Gag zu schade sind. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Kein architektonischer Gag, nur eine optische Täuschung ist der Dampfer, der sich zwischen Altbauten durch die Charlottenburger Wintersteinstraße schiebt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Im Gegenteil, die Weine mit meist nur geringem Glykolanteil wurden jahrelang unter Kennern als Rarität gehandelt, als willkommener Gag für Blindproben unter guten Freunden. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Wer nun weiß, daß dieses Museum einst ein neoklassizistisches Damenbad war, hat keinen Sinn für den künstlerischen Gag zu schwach ist dieser Aufguß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Wozu auch mancher Gag erdacht wurde: So kennt "Der gute Gesell" (Matthias Clauß) selbstverständlich die Handschrift Gottes im an Jedermann gerichteten "Abberufungs"-Schreiben. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Besonders sein Gag vom professionellen Umgang mit einem Bankräuber kam gut an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2004)