1. Regie: Park Chan-Wook, Darsteller: Choi Min-sik, Yoo Ji-tae, Gang Hye-jung u. a.; 120 Minuten, Farbe. ( Quelle: Abendblatt vom 06.04.2004）
2. Dennoch muß eine Diskussion in Gang kommen, wie die Zukunft der Region aussehen soll, damit die Eta nicht eines Tages erneut zu den Waffen greift. ( Quelle: Welt 1998）
3. Bei einem Gang durch die Altstadt begleiteten den Bundeskanzler sowohl freundlich zuwinkende Warschauer als auch zwei eher mickrige Plakate einiger EU-Gegner. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.08.2004）
4. Dies geschieht nicht aus irgendwelchen schikanösen Absichten heraus, sondern dient dazu, die Wertsteigerungsspirale in Gang zu halten. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Ja, aber gerade diese Vergangenheit benutzt Trainer Okuka vor dem Rückspiel, um seiner in Polen als Kämpfertruppe beschriebenen Mannschaft noch mehr Mut zu machen vor dem Gang in diese Arena mit 55.000 Zuschauern. ( Quelle: ZDF Heute vom 13.11.2002）
6. Neben Figur und Gesicht achtet die Jury bei der Wahl auf den Gang, die Ausstrahlung und die Artikulationsfähigkeit beim Interview. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Die Regierung habe Maßnahmen im Umfang von 3,5 Milliarden Franc (mehr als eine Milliarde Mark) beschlossen, damit die Wirtschaft wieder in Gang komme und die Gewalt ein Ende nehme, sagte Juppé. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Am auffallendsten aber ist sein Gang, er scheint in einer Art salutierendem Schritt langsam und sorgfältig abgezählte Bahnen zu gehen und dabei unentwegt die Hacken aneinanderzuschlagen. ( Quelle: TAZ 1996）
9. In diesen Berliner Jahren besuchte Fontane nach wie vor Kunstausstellungen und Ateliers, aber gegenüber den Entdeckungen der Londoner Zeit fand er hier weder Zeit noch Neigung, den Gang der Gegenwartskunst wirklich zu begleiten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. US-Präsident George Bush würde ein Treffen seines Außenministers James Baker mit dessen irakischem Amtskollegen Tarik Asis in einem dritten Land, um die Gespräche über einen irakischen Rückzug aus Kuwait in Gang zu bringen, nicht ablehnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）