Gaza-Abzug

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  1. Es steht kaum zu erwarten, dass die Ablehnung der Likud-Delegierten den Premier bremsen wird, hatte der sich doch schon über das Nein der Likud-Basis im Mai zum Gaza-Abzug hinweggesetzt. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2004)
  2. Scharon hat auch damit begonnen, bei ultra-religiösen Parteien um einen Beitritt zur Regierung zu werben und damit den rechten Likud-Flügel zu beruhigen, der gegen den Gaza-Abzug und ein Bündnis mit der Arbeitspartei ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.07.2004)
  3. Seit dem ersten Schock über den "Verrat" des einstigen Ziehvaters versuchen Siedler-Aktivisten, den Gaza-Abzug mit allen Mitteln zu stoppen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2005)
  4. In einer Auflage von einer Viertelmillion Exemplaren brachte die "Islamische Widerstandsbewegung", kurz Hamas, ein 16-seitiges Pamphlet unters Volk, das den Gaza-Abzug Israels als Erfolg ihrer bewaffneten Kämpfer preist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.09.2005)
  5. Nach dem Gaza-Abzug könnten weitere Gebiete im Westjordanland abgegeben werden: "Wir können nicht so viele Menschen ernähren, ausbilden oder ihnen Arbeit geben. ( Quelle: Tagesschau vom 10.03.2005)
  6. Gleichzeitig lobte das Papier die enge Zusammenarbeit der isrelischen und palästinensischen Sicherheitskräfte beim Gaza-Abzug. ( Quelle: Yahoo News vom 21.09.2005)
  7. Erziehungsministerin Limor Livnat warb am Dienstag dafür, die "Gunst der Stunde" nach dem Gaza-Abzug zu nutzen, um die Siedlungsblöcke in der Westbank auszubauen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2005)
  8. Frankfurter Rundschau: Sie haben den Gaza-Abzug eine Reality-Show genannt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2005)
  9. Die Beerdigung eines israelischen Jugendlichen, der von palästinensischen Extremisten erschossen worden war, wurde zu einer Demonstration gegen den Gaza-Abzug. ( Quelle: Tagesschau vom 27.06.2005)
  10. Sicherheitspolitisch steht er, der an der Seite Scharons den Gaza-Abzug durchgesetzt hatte, aber seit langem dem Regierungschef nahe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2005)
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