Gebärdensprache

  1. Das schließen Forscher der New Yorker Columbia Universität aus der Entstehungsweise einer 25 Jahre alten, einzigartigen Gebärdensprache in Nicaraguas Hauptstadt Managua. ( Quelle: Abendblatt vom 18.09.2004)
  2. An der Humboldt-Universität soll spätestens in zwei Jahren ein Studiengang für Gebärdensprache eingeführt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Denn viele ältere Lehrer lernen ja nicht von heute auf morgen die Gebärdensprache. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2003)
  4. Nicht zuletzt durch die Benutzung der Gebärdensprache - Christina Schönfeld und Gerlinde Deml zeigten eindrucksvoll deren Wirkkraft - zwingt Oehring neue Hörerfahrungen auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Hör- und sprachbehinderte Menschen sollen künftig in Behörden und Dienststellen des Landes in deutscher Gebärdensprache oder mit lautsprachebegleitenden Gebärden kommunizieren können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.12.2004)
  6. Erstmals wird auch die Gebärdensprache als gleichberechtigt anerkannt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Mit der Verabschiedung des Landesgleichberechtigungsgesetzes im April diesen Jahres wurde die Deutsche Gebärdensprache, das Fingeralphabet und die Lautsprachlich Begleitende Gebärdensprache offiziell als Kommunikationsmittel anerkannt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Mit der Verabschiedung des Landesgleichberechtigungsgesetzes im April diesen Jahres wurde die Deutsche Gebärdensprache, das Fingeralphabet und die Lautsprachlich Begleitende Gebärdensprache offiziell als Kommunikationsmittel anerkannt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Und sie gingen mit, die Neugierigen im ausverkauften Haus; ließen sich begeistern von Simone Young, von ihren ausgreifenden, wie beiläufig genauen Gesten- und Gebärdensprache, von einem Bewegungsrhythmus, der einen Choreographen nicht mehr braucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2004)
  10. Heute müssen wir Buchstaben ergänzen und wissen gar nicht so recht, welche: Wollen Sie das gestrig untertitelnde Epressiv nun als Depressiv oder doch lieber Expressiv - oder gar in Gebärdensprache? ( Quelle: TAZ 1994)