Gedankenwelt

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  1. Und weiter heißt es in der vom braunen Zeitgeist geprägten Broschüre: "Dass die nationalsozialistische Gedankenwelt Allgemeingut der ganzen Kolonie geworden ist, zeigt die Beteiligung aller Volksgenossen am Winterhilfswerk und an gemeinsamen Eintopfessen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Er malt sie jedoch nicht realistisch aus, sondern abstrahiert sie, konzentriert sich ganz auf die revolutionäre und nicht widerspruchsfreie Gedankenwelt von Las Casas, einer der bedeutendsten Gestalten der Kolonialgeschichte und ein Zeitgenosse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. In Königsberg wird er in die liberal-ökonomische Gedankenwelt Adam Smiths eintauchen, um in preußischen Landstrichen die Macht altständischer Interessenverbände auszuhebeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.07.2004)
  4. Ev. Matthäusgemeinde (Westend), Friedrich-Ebert-Anlage 33: Am Mi., 24., 15 Uhr; Jan Hus - Leben und Gedankenwelt eines Theologen der Vorreformzeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.04.2002)
  5. In den Dankesreden für die Literaturpreise, manchmal auch in Essays, gestattete Libuse Moníkovß Einblicke in ihre Gedankenwelt, die den Hintergrund für das Schreiben bildete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Im übrigen werde der Bürger den Forscher ohnehin nie verstehen, er wolle ihm ja nur vertrauen, erfuhr man aus Rüttgers Gedankenwelt - einer Form des Absolutismus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2002)
  7. Mark Manders rätselhafte Installationen sind der Gedankenwelt der Surrealisten noch auf eine andere Weise nahe, denn sie erinnern an die menschenleeren Bildräume des Malers de Chirico. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2003)
  8. Eine Ausstellung in Berlin und Potsdam präsentiert sein Werk und seine Gedankenwelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2001)
  9. Und ebenso unzweifelhaft hat es etwas Unzeitgemäßes, heute in der psychologischen Gedankenwelt von Ibsen zu schreiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2005)
  10. Man lernt im Studium, Menschen richtig zu beobachten, sich in deren Lage und deren Gedankenwelt zu versetzen, um deren Leben nachvollziehen und erklären zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.01.2005)
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