Gehabe

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  1. Quokkas Freigiebigkeit war exemplarisch für das Gehabe der Internet-Unternehmen Ende der 90er Jahre, bis dann im vergangenen Jahr der große Börsencrash kam, begleitet von einem drastischen Rückgang der Werbeeinnahmen. ( Quelle: )
  2. Aber das coole Gehabe ist furchtbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2003)
  3. Und der nimmt sein wohlgefälliges Gehabe wie seine Sangeskollegen wichtiger als die Intonation. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  4. "Mitläufer werden hier nicht geduldet", fuhr ihn sein House Master an, als er mit indolentem Gehabe Eindruck machen wollte. ( Quelle: Die Zeit (21/2002))
  5. Der Kunstmarkt tue sich schwer, die Galeristen jammerten, die Atmosphäre in ihren schicken Galerien sei vorwiegend weihevoll: "Wichtige Gesichter, elitäres Gehabe - abschreckend!" ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Manchen Rivalen nervt das Gehabe, doch wenn Cipollini von seinen selbstlosen Helfern zum Spurt geführt wird, dann erstarrt das Peloton vor Respekt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Und er war auch eine kleine Genugtuung, ein leiser Triumph über das marktschreierische Gehabe, mit dem sich so viele in der Leichtathletik versuchen zu verkaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Aus allen Lagern kommen einige, die Hans Meyer technokratisches Gehabe vorwerfen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  9. Keine Klunker, kein Tatoo, keine Manirismen, kein Gehabe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2002)
  10. Ihr Gehabe, wie sie auf das Sanktionieren und Sanktifizieren der Zustände zielte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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