Geisteswissenschaften

  1. ZEIT: Das widerspricht Ihrem Optimismus, die Geisteswissenschaften könnten an der Orientierung, der Sinnstiftung doch teilhaben. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Dies sei in anderen Studiengängen, etwa den Geisteswissenschaften, nicht so stark ausgeprägt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Was die Allianz von Geisteswissenschaften und Neuen Medien bislang behindert, ist nicht der Unterschied zwischen Alltags- und Programmiersprachen, Alphabeten und Zahlensystemen, sondern die Trennung von Lesen und Schreiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Davon abgesehen, bei den Normalmenschen, gibt es heute keinen Anspruch mehr, weder in der Kunst noch in der Literatur oder der Philosophie, den sogenannten Geisteswissenschaften. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Ihre Akzeptanz ist - gerade in den Geisteswissenschaften - noch recht gering und deshalb vielfach mit teuren Doppelausgaben in Druck und Netz verbunden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Als weich galt das der Geisteswissenschaften: Was Ethnologen, Soziologen oder Kulturwissenschaftler herausbekommen, hat zwar seine Faktenbasis, die aber ist schmiegsamen Interpretationen ausgesetzt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Vergegenwärtigt man sich die Kürzungsorgien, denen die Universitäten seit Jahren ausgesetzt sind und die sich jetzt auf die Geisteswissenschaften konzentrieren, dann liegt ein solcher Verdacht nicht mehr fern. ( Quelle: Die Zeit (19/2004))
  8. Die Geisteswissenschaften beherrscht ein Sein zum (institutionellen) Tode. ( Quelle: )
  9. Die Gesprächsteilnehmer kritisierten, wirtschaftlicher Druck drohe an den Universitäten zu einer Einschränkung von Lehre und Forschung zu führen, vor allem in den Geisteswissenschaften. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Aus Sicht der DFG geht es den Geisteswissenschaften hierzulande allerdings gut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2002)