Gerede

  1. Weil Wiedener, der sonst "nie den Larry macht", dieses Gerede, "mit Verlaub, auf'n Sack" ging, sagte er hinterher: Man könne durchaus auch mal ohne Basler gewinnen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Selbst ins Gerede gekommen ist die DVAG spätestens durch ein Buch ('Beraten und verkauft'), daß der ehemalige Mitarbeiter Wolfgang Dahm geschrieben und Anfang des Jahres veröffentlicht hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Fast alle Unternehmen hoffen nämlich nach einem schleppenden Frühjahrsgeschäft noch auf die 'Spätbucherwelle'; keiner möchte mit 'Gerede' über bevorstehende Last- Minute-Angebote diesen Markt 'kaputtmachen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Daß ihre heißgeliebten Kühe jetzt plötzlich ins Gerede kommen, trifft die Walliser hart. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Seit 1977, als der mächtige CSU-Politiker Ludwig Huber das Kabinett des Ministerpräsidenten Alfons Goppel fluchtartig verließ, sind die staatlichen Geldverwalter immer wieder im Gerede. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Am Nachmittag schwieg Professor Lehrmann ausführlich zum Thema 'Das Ausschweigen als politische Kultur oder: Was soll das Gerede?', ein Vortrag, der allgemein wegen seiner nichtssagenden Tendenz als vorbildlich aufgenommen wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Immer wieder, und seit langem, kommen diese CIA-Vernehmer und ihre Vorgesetzten ins Gerede, wenn es um Vorgänge wie in Abu Ghraib geht. ( Quelle: Die Welt vom 25.04.2005)
  8. Jetzt sind die Uni-Initiatoren wegen unseröser Geschäftsgebaren ins Gerede gekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Wenn das ebenso simple wie gefährliche Gerede über Parallelgesellschaften so weitergeht, wird sich die Situation verschärfen. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.11.2004)
  10. Es wird höchste Zeit, daß wir alle aufstehen und diesem rücksichtslosen Gerede und Tun widersprechen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)